Asus EeePad Transformer TF101 25,7 cm (10,1 Zoll) Tablet-PC (nVidia Tegra 2, 1GHz, GPS, 1GB RAM, 16GB eMMC, Android 3.0) abzug beim preis





Transformer, Habe das transformer jetzt seit einem Monat in gebrauch und muss sagen es funktioniert ausgesprochen gut. Auch die Verarbeitung ist einwandfrei, keine "Klebereste" oder Lackschäden am Gehäuse. Android 3.0 funktioniert bis jetzt auch ohne Probleme. Mein Fazit: Würde das Tablet jederzeit wieder kaufen, und für den Preis eine klare Entscheidung gegen Apple.
Super Tablet Verarbeitung : Befriedigend, Super Tablet . Macht was es soll . Mit einer Custom Rom unschlagbar : Mit einem 1,4GHZ Takt unbesigebar . Mit dem Dice Player Spielt dass Teil auch alles ohne zu meckern ! Auch MKVS da ruckelt nichts deshalb lieber vorher informieren bevor man hier meckert. Immer alles von Anfang wollen ist keine Lösung . Android will Eigeninitiative . Wenn ihr dass nicht wollt geht zu Good Old Apple . Nichts gegen dich Jobs : RIP MEINEN RESPEKT aber ich will FREI sein und keine Fesseln ala ITUNES haben ;)

Verarbeitung Kann Jobs besser : Klebereste ein Staubkorn unter dem Display: drei unter der Kamera .

Lichthöfe minimalst kaum sichtbar und nicht störend aber da : Display trotzdem überragend : SAMSUNG ERST 3.1 und eine Niederlage gegen Apple : IST DASS NICHT PEINLICH ;)

Überarbeitete Auflage PAH DA FEHLT JA ALLES KEIN USB SLOT kein Wunder dass Apple euch verklagt wenn IHR DENEN ALLES NACHMACHT.

Asus macht alles eigen da sehe ich wenigstens Kreativität ;)

Nach einem Kontakt mit meiner Metallklinke der Tür eine Macke die man sieht .....Silbern Lack ab und nach sorgfältiger mit Tasche Behandlung überall ein paar Mäckchen naja ich denke da bin ich selber schuld ;)

Trotzdem überglücklich mit dem Teil .
Ein super Tablet, nicht nur für Spezialisten..., Ich habe bisher nur Smartphones mit Android-Betriebssystem (1.6 bis 2.3.7) verwendet und war gespannt auf die ersten Schritte mit einem Android-Tablet.

Mit der ersten Lieferung hatte ich leider kein Glück, da die Verarbeitung leider nicht meinen Erwartungen entsprach: zwischen Display und Metallrahmen

waren ungleichmäßige Spaltmaße zu erkennen, die zudem noch mit großen Kleberesten versehen waren. das größte Manko war allerdings ein mehrere Milimeter

große "Fleck" zwischen Displayscheibe und dem eigentlichen Panel, nicht wegwischbar und bei dunklen Hintergründen extrem störend.

Dank des großartigen Amazon-Supports wurde mir jedoch nach einem kostenfreien Telefonat direkt ein neues Gerät zugeschickt, das am nächsten Tag bei mir

eintraf. Das alte Gerät kann ich "entspannt" in den kommenden Tagen zurücksenden: kulant, schnell und kundenorientiert!

Das neue Gerät entspricht dann auch meinem Verständnis von Verarbeitungsqualität: kleine Spaltmaße, einwandfreies Display und eine angenehme Haptik. Die

Haptik kommt zwar nicht an das iPad heran, wirkt durch den Metallrahmen und die strukturierte Kunststoff-Rückseite aber doch edel.

Ich habe ein Gerät der Baureihe B50 erwischt, dieses lässt sich gemäß Forenaussagen leicht "rooten". Da es hier aber um die Erfahrungen "out-of-the-box"

geht, also ohne Bootloader umgehen, wipen, flashen, Roms laden etc., beschreibe ich den reinen "Auslieferungszustand".

Display:

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Es handelt sich um ein IPS-Panel (wie im iPad), das kräftige Farben und große Blickwinkel garantiert. Auch hochkant bleiben die Farben stabil, sind

stets kräftig und kontrastreich. Ein leichtes Clouding ist zwar erkennbar, aber wer schaut sich schon den ganzen Tag ein eingeschaltetes Pad mit

pechschwarzem Hintergrund an ;-)

Prozessor, Grafik und RAM:

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Es handelt sich um eine SoC-Lösung von nVidia, genauer gesagt der Tegra-2-Plattform. Sie ist ausreichend schnell, um FullHD-Material ohne Ruckeln

abzuspielen, Spiele ruckelfrei wiederzugeben und ein angenehmes Arbeitstempo zu vermitteln. Der Dual-Core mit je 1 GHz ist ausreichend schnell in allen

Lebenslagen. Der Arbeitsspeicher beträgt 1 GB, davon zweigt sich das Android-System einige hundert MB ab, Prozesse nach dem Start belegen ebenfalls

permanent RAM.
Der Wahnsinn, Ich habe mir das EeePad Transformer für die Uni gekauft, nachdem ich einige Leute in der Vorlesung mit iPads gesehen und von deren Nützlichkeit begeistert war. Da ich den Preis für ein iPad aber einfach nur dreist finde, begann ich mich anderweitig umzusehen. Hauptkriterium, das für das Eeepad Transformer sprach, war das Keydock. Die Idee ein Tablet mit einem Netbook zu kombinieren, und doch das Tablet einzeln nutzen zu können, fand ich super! Natürlich gibt es für das iPad auch Tastaturen, die sind dann aber immer einzeln, und nicht so auf das Gerät abgestimmt wie beim Transformer.

Ich benutze das Eeepad jetzt seit zwei Monaten fast täglich. Alle meine Übungsblätter speichere ich nur noch auf dem Eeepad, spare Unmengen an Druckerpapier und Tinte, zum recherchieren eignet es sich natürlich auch vom Feinsten. Tippen lässt sich genau wie auf einem Laptop. Der Tastendruck ist lediglich etwas unempfindlicher, aber daran gewöhnt man sich. Ansonsten lassen sich alle Apps aus dem Android Market installieren und nutzen.

Die, in der Beschreibung angegebene, Akkuleistung ist kaum untertrieben. Sofern Tablet und Dock aufgeladen sind, lässt sich die Combo mindestens 10 Stunden nutzen. Super ist auch, dass, sofern das Tablet im Dock steckt, stets der Akku des Docks genutzt wird, so dass, wenn man das Tablet mal einzeln nutzen will, der Akku immer voll ist!

Ein paar kleine Wehrmutstropfen gibt es dann aber doch zu verschmerzen.

Die Android Plattform ist bei weitem noch nicht so "erwachsen", wie die Apple Plattform. Wo es bei Apple für fast jede iPhone App eine Version extra fürs iPad gibt, die sich an den größeren Bildschirm etc anpasst, hat man bei Android fast immer nur eine Version, die auf dem großen Tablet Screen fast lächerlich wirkt. Zudem kommt, dass keiner der Browser (habe inzwischen wohl an die fünf der beliebtesten getestet) mit einigen Flash-Elementen zurecht.
Sehr zufrieden, Wie mein Titel schon zeigt, bin ich mit dem Produkt sehr zufrieden. Habe mir zuvor lange Gedanken über diesen Kauf gemacht. Wichtig für alle, die es hassen mit einem Smartphone zu arbeiten. Ein Tablet ist von der Bedienung, wie ein Smartphone. Also Finger weg, wenn man mobile Internetseiten hasst. Dann sollte man eher zu einem Netbook oder Notebook greifen.

Wer jedoch lediglich ein wenig surfen oder Emails checken möchte und kein Problem mit mobilen Internetseiten hat, der kann mit dem Asus viel Spaß haben.

Ein TIPP: Selber informieren macht schlau.
Gutes Tablet mit kleinen Mängeln, Also ... ich bin Erstbesitzer eines Tablets und hatte zuvor auch keinen angebissenen Apfel probiert.

Hatte den Markt eine Zeit lang beobachtet und mich dann bewusst für das Asus mit 3G-Modem und gegen das amerikanische Obst entschieden. Entscheidend waren für mich eben das 3G-Modem, der HDMI-Anschluss und der Micro-SD-Einschub.

Das Tablet machte auf mich sofort einen hochwertigen und gut verarbeiteten Eindruck. Ich lese eigentlich auch die Manuels nie richtig und mache es für gewöhnlich intuitiv, was auch hier toll passte.

Es werden oft die Lichthöfe des Displays beschimpft.

Gut ... die sind auch bei mir vorhanden, aber ich finde sie im Betrieb in keinster Weise als störend. Das Bild wirkt hervoragend und brilliant. Das Display ist sehr hell und die Blendwirkungen bei starkem Lichteinfall halten sich m.M.n. in Grenzen. Und ... diese Lichthöfe habe ich auch schon bei meinem Samsung Flat-TV und Medion Flat-Screen entdeckt und habe mir bis dato darum keinerlei gedanken gemacht.
Kaufempfehlung, Dies ist das beste Tablet mit Android was es derzeit gibt. Es läuft alles sehr flüssig und ist gut verarbeitet. Die Möglichkeit eine Tastatur mit so vielen Erweiterungsmöglichkeiten dazu zu kaufen macht es zum perfektem Gefährten. Es gibt auch eine breite Auswahl an Apps die das Arbeiten leicht und effektiv machen.

Bildschirm ist sehr hell und kontrastreich. Das Display reagiert sofort und präzise.

Die Akkulaufzeit ist überraschend gut. Man kann wirklich den ganzen Tag am spielen sein ohne das man zwischendurch laden muss. Bei normalen Gebrauch hält es 3 Tage. (Displayhelligkeit bei 70%, weil mir sonst zu hell).

Preisg/Leistung ist nicht zu toppen.
Gutes Tablet mit leichten Mängeln, Nachdem mir ein Kollege sein EeePad vorgeführt hat, dachte ich: So ein Ding brauch ich auch!

Zudem nutzte ich bis Dato nur mobile Apple Geräte (iPhone 3GS und 4S) und wollte es mal mit Android versuchen.

Hauptsächlich habe ich mir das Gerät zum ansehen von Videos/Filmen und zum Spielen gekauft, weniger zum Arbeiten.

Da ich gerade beruflich in Los Angeles war, habe ich es dort inklusive Dock für 500 US$ erstanden, hier eine kurze Pro und Kontra-Liste:

- Verarbeitung: Weist kleine Mängel auf, spürbare Kanten am Display, leichtes "knacken" am Gehäuse, Dock wackelt etwas.

- Laufsicherheit: Hier kann Asus nicht mir Apple mithalten, bei manchen Apps - teilweise auch einfach so - stürzt das Transformer ab und nur ein Reboot hilft.

- Android-Market: Hier gibt es noch zu wenige Apps die speziell für Tablets konzipiert sind, zwar laufen die meistens Anwendungen auf dem Gerät, oft aber nur in Handy-Auflösung.

- Lautsprecher: Liefern zwar klaren Ton, sind aber zu leise. Mit Kopfhörern ist der Sound sehr gut.

+ Display: Brilliante Auflösung, gestochen scharf, der Widescreen ist optimal für Filme.

+ Schnittstellen: HDMI und Micro-SD-Slot am Gerät, 2x USB und SD-Slot am Dock, da kann kein Konkurrent mithalten.

+ OS: Das Android Honeycomb 3.2 kann sich wirklich sehen lassen.

+ Akku: Unter Volllast ca. sieben Stunden, mit Dock fast doppelt so lange.

+ Hardware: Tegra2-Chip und 1 GB RAM machen das Transformer sehr flott.

+ Android-Market: Trotz der begrenzten Auswahl, viele Apps die Apple kosten, sind hier gratis.

+ Dock: Neben den bereits genannten Schnittstellen wird durch das Touchpad und die QWERTY-Tastature fast schon ein Netbook daraus!

+ Datenverwaltung: Einfach am PC anstöpseln, drag an drop, das wars. Es ist keine zusätzliche Software nötig.

Fazit:

Wer eine gute und günstige Alternative zum iPad sucht und über leichte Verarbeitungsmängel hinweg sehen kann, ist beim Transformer genau richtig.
Transformer, die richtige Entscheidung...., Hallo,

nach einiger Zeit der Markbeobachtung habe nun auch ich mir ein Tablet zugelegt. Ich habe mich für das Asus Transformer, welches ich nun Bumblebee ;-) nenne, entschieden. Warum nenne ich es Bumblebee? Na weil er im Film "Transformer" der Vorbote vor Optimus "Prime" war und das Asus Transformer "Prime" schon in den Startlöchern steht. Vielleicht ist neben der optional verfügbaren und ansteckbaren Tastatur, eine Assoziation dahingehend seitens Asus gewollt?

Naja, weg vom Film und zurück zum Tablet. Vorneweg, ich brauche im Tablet kein 3G, da mein Nutzungsverhalten folgendermaßen aussieht:

80% zuhause, bei Freunden und Familie (WLan)

20% unterwegs (IPhone 4 als HotSpot)

Was will ich mit dem Tablet machen? Surfen/Mailen/ Filme und Musik streamen (dazu habe ich meine eigene Cloud)/Bücher und Zeitungen digital lesen.

Also, was hatte ich in die engere Auswahl, welche bei der derzeitigen Marktschwemme an Tablets nicht einfach ist, genommen?

IPad2

Acer Iconia Tab a500

Asus Transformer

Nicht in die Auswahl kam das Samsung Galaxy Tab P7500 und dessen modifizierter Nachfolger.




  • Android 3.0 Betriebssystem (Honeycomb) inkl. Adobe Flash 10.2-Unterstützung
  • Dateien schnell und einfach teilen und speichern mit einem Jahr lang unbegrenztem ASUS WebStorage sowie SD- und Micro-SD-Kartenlesern
  • Erstklassiger IPS Bildschirm mit extrem weitem Betrachtungswinkel von 178 Grad aus kratzfestem und besonders hartem Glas
  • SRS Premium Sound - 3D-Stereo mit maximaler Basswiedergabe
  • NVIDIA Tegra 2 - 1,0GHz Dual-Core-Prozessor für exzellentes Multitasking und Videoausgabe in Full-HD Auflösung




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